Gegen das Vergessen: Point Alpha

Zeitzeugnis von Flucht und Vertreibung bis hin zur Bedrohung durch einen Dritten Weltkrieg

Vier Jahrzehnte lang war die Rhön geteilt. Der Eiserne Vorhang trennte die Menschen mitten im Herzen Deutschlands. Geisa war der westlichste Punkt des Warschauer Paktes. Menschen wurden zwangsausgesiedelt, Häuser abgerissen, damit DDR-Grenzer freie Schussbahn hatten.

Die US-Army leistete durch diesen wichtigen Nato- Beobachtungsposten des Kalten Krieges einen bedeutenden Beitrag für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland. US Soldaten hielten hier 40 Jahre lang Wache.

Der „Weg der Hoffnung“ ist ein ehemaliger Kolonnenweg der DDR-Grenzer. 14 Skulpturen des Künstlers Ulrich Barnickel markieren anderthalb Kilometer des früheren Todesstreifens.

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