Zurück in die Zukunft ist Gegenwart

Der Filmklassiker von 1989 wird von der Zeit eingeholt

 

Wer erinnert sich noch an die Filmtrilogie „Zurück in die Zukunft“? Der junge Marty Mc Fly, gespielt von Michael J. Fox, reist mit einer Zeitmaschine, eingebaut in einem DeLorean, in die Vergangenheit, wo er auf seine noch jugendlichen Eltern trifft und beinahe den Lauf der Geschichte durcheinanderwirbelt. Mit Hilfe des Erfinders eben dieser Zeitmaschine „Doc“ Emmet L. Brown, überragend gespielt von Christopher Lloyd, kann er die Geschichte wieder ins rechte Lot rücken und zurückkehren in die Zukunft.

Ursprünglich als Einteiler gedacht, eroberte er die Herzen der Fans und es folgten noch zwei Fortsetzungen. Im zweiten Teil der Trilogie reist er in die Zukunft des Jahres 2015, also unsere heutige Gegenwart. Und eben dieser zweite Teil löst – nochmals - einen riesen Hype um die Filmserie aus. Sei es bei Facebook, wo sich die Leute zu hunderttausenden zur Marty Mc Fly Welcome Party am 21. Oktober anmelden oder in den Kinos, wo der Klassiker dieses Jahr wieder zu sehen ist.

Er ist zurück, zurück in den Kinos, zurück in unseren Herzen. Zurück eben, aus der Vergangenheit, in die Zukunft oder besser in die Gegenwart. So verwirrend das jetzt klingt, so ist das nun mal mit Zeitreisen. Mich treibt das Ganze auch zurück und zwar an den Fernseher. Für alle Fans da draußen: Viel Spaß mit einer der besten Filmreihen des letzten Jahrtausends!

Eine kleine Anekdote nebenbei: Der De Lorean war bereits vor dem ersten Teil der Reihe zur Vergangenheit geworden. Drei Jahre vor dem Filmstart war die Firma aus Nordirland pleite gegangen und der DeLorean vom Markt verschwunden.

Für alle die den Film im Kino genießen möchten: http://www.cinemaxx.de/zukunft

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